Archiv für Oktober, 2009

Die neue Ausgabe ist da !

Veröffentlicht: 28 Oktober 2009 in Uncategorized

Die neuste Ausgabe von P1Mag ist jetzt kostenlos HIER erhältlich.

P1 Titelseite Ausgabe 23 - wp

Hamilton & Button, copyright Schlegelmilch Photography

Es ist ja kein Geheimnis, dass es eine aussterbende Zunft ist Nachrichten auf abgeholzte Wälder zu drucken. Und mir scheint, JEDES Mittel scheint recht zu sein, um noch ein Blättchen an den Mann zu bringen und diese Zombies des Medien-Bereichs noch ein wenig im Gang zu halten. Aber von P1Mag abzuschreiben und das als „exklusiv“ zu verkaufen, das ist entweder…

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Na, Fukui-san, alles klar…?

Veröffentlicht: 22 Oktober 2009 in Uncategorized
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Takeo Fukui, 2008

„Vielleicht ist das, was jetzt geschehen ist, am Ende das Beste für die Formel 1. Je eher man eine so labile Komponente wie Honda aus der Szene los wird, umso besser. Vielleicht übernimmt ja jemand, der die Formel 1 besser kennt und versteht den Rennstall aus Brackley vernünftig zu führen, da Ruder. Vielleicht stellen wir dann irgendwann fest, dass in all den Jahren das wahre Potenzial dieser Mannschaft nur durch fragwürdige politische Wirren und schwerfällige Entscheidungsprozesse der japanischen Führung am Erfolg gehindert wurde. So könnte Hondas Ausstieg am Ende sogar das Beste sein, was der Formel 1 passieren konnte.“

Auszug aus einem Post vom 8. Dezember, an den mich Leser Jonny heute erinnerte…

Wie schon im Vorjahr, gewann ein britischer Rennfahrer in einem von einem Mercedes-Benz-Motor angetriebenen Rennwagen britischer Herkunft mit der Startnummer 22 den WM-Titel in Interlagos gegen den von der Pole-Position gestarteten Lokalmatador durch einen fünften Platz im Rennen. Nachzulesen in der neusten Ausgaben von P1Mag

P1 Titelseite Ausgabe 22-wp

Rubens-Barrichello-001

Es grenzt schon ans Peinliche wenn Fahrer (oder ihre Manager … oder beide) um diese Jahreszeit Sätze von sich geben wie „ich habe nichts unterschrieben“ oder „Ich habe noch keinen Vertrag“. Wen wollt ihr eigentlich damit auf den Arm nehmen, Jungs? OK, zugegeben, gelogen habe sie damit nicht direkt. Die rechtlichen Hürden in dem gesamten Ablauf, der den meisten Journalisten scheinbar gar nicht klar ist, lässt eine solche Aussage durchaus zu. Auch wenn schon alles klar ist. Ich dachte mir, ich könnte ja einmal beginnen das Formel 1-Fahrerkarussell-Wörterbuch für Dummies zu erstellen.

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16. Oktober – Die grosse Story am Rande des Grand Prix von Europa 1994 in Jerez war das Ende der gerade mal eine Saison währenden Partnerschaft zwischen McLaren und Peugeot. Viel spektakulärer ist, was sich als Nachfolger der Franzosen anbahnt. Kurz vor der Anreise hatte ich von dem Gerücht gehört, dass Mercedes-Benz Sauber im Regen stehen lasssen wird und stattdessen ein enormes Budget zu McLaren tragen wird. Ich überrasche meinen Kollegen Tony Dodgins völlig mit dieser Neuigkeit, zusammen recherchieren wir die Story für das englische Fachmagazin Autosport. Übrigens wäre es uns nie im Leben eingefallen die Liaison von Philip Morris, McLaren und Mercedes als „Dream Team“ zu feiern. Das taten dann die Schwaben selbst mit dem gewohnten Geprotze ein paar Tage nach erscheinen der Story in Autosport. Als was wird uns wohl BrawnGP bald präsentiert werden?

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Die neuste Ausgabe ist da und unsere Recherche deckt einen interessanten Poker der Marke mit dem Stern auf: P1Mag no.21

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Mittwoch,

Veröffentlicht: 14 Oktober 2009 in Uncategorized

auto-union-stromlinienwagen.jpg

14. Oktober – Heute vor Jahren wurde Bernd Rosemeyer, einer der prominentesten Rennfahrer der 30er Jahre und Rudolf Caracciolas grosser Rivale bei den Grands Prix, in Lingen geboren. Am 27. Januar jährte sich der Todestag des Emsländers, er war 1938 bei einem Geschwindigkeits-Weltrekord auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt tödlich verunglückt, zum 71. Mal. Der Auto Union-Pilot war beim dritten Versuch den Rekord des Mercedes-Fahrers Caracciola von 432 km/h zu schlagen, vermutlich durch eine Windböe, von der Fahrbahn abgekommen. Der Stromlinien-Renner überschlug sich heftig, Rosemeyer wurde aus dem Cockpit geschleudert und war sofort tot.

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13. oktober 1996 – Damon Hill sichert sich mit einem Sieg beim Grand Prix von Japan endlich den lang erwarteten WM-Titel und wird von Michael Schumacher und Mika Häkkinen auf dem Podest in Suzuka der „Weltmeister-Taufe“ unterzogen. Williams-Teamkollege und Herausforderer Jacques Villeneuve muss sich mit dem Vizetitel zufrieden geben, nachdem sich in der 36. Runde ein Rad seine Williams-Renault verselbstständigt hatte.

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Kurz nach Mitternacht tat es einen Knall: Dieses Blog erreichte seinen 50.000er Seitenaufruf. Bedenkt man, dass ich höchstens einen Post pro Tag eintrage, phasenweise überhaupt gar keine Zeit hatte zu aktualisieren, dann ist vor allem der rege Zulauf in den letzten Monaten bemerkenswert. Ich bedanke mich daher recht herzlich für das Interesse, freu mich über jeden Gast… und über jeden neuen Leser von P1mag 🙂

Was das mit dem Bild oben zu tun hat? Das war auch am 12. Oktober, allerdings 1986. Da gewann Gerhard Berger den Grand Prix von Mexiko. Es war nicht nur sein erster GP-Sieg, sondern gleichzeitig auch der Debütsieg für das Benetton-Team. Interessant: Zehn Jahre später kehrte der Tiroler von Ferrari zu Benetton zurück und holte sei beim Grossen Preis von Deutschland 1997 in Hockenheim auch den letzten GP-Sieg, bevor der Rennstall aus Enstone 2001 an Renault verkauft wurde.

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